Bundespolizei vollstreckt Untersuchungshaftbefehl nach körperlicher Auseinandersetzung

Am Abend des 01. Juni kam es am Haltepunkt Bottrop Feldhausen zu einer körperlichen Auseinandersetzung.
Bottrop Feldhausen - Essen (ots) - Das
Amtsgericht suchte bereits nach einem Beteiligten.
Gegen 21:30 Uhr wurden Bundespolizisten zu einer vermutlichen
Schlägerei am Haltepunkt Feldhausen (Kirchhellen) gerufen. Dort
angekommen trafen die Beamten auf zwei deutsche Staatsangehörige. Nach einer Sachverhaltsaufklärung ermittelten die Einsatzkräfte, dass ein ukrainischer Staatsangehöriger bei einer Fahrkartenkontrolle im RE14 (Richtung Essen HBF) keinen
Fahrschein hatte vorlegen können. Nachdem der 46-jährige
Treibfahrzeugführer des Zuges ihn von der Weiterfahrt ausgeschlossen habe, hätte der Ukrainer diesen ins Gesicht geschlagen.
Der zweite Deutsche (25 Jahre) ging dazwischen und trennte die Kontrahenten. Der Aggressor konnte jedoch nicht festgehalten werden und entfernte sich. Er stieg in den nächsten RE 14 nach Essen. Die beiden Beteiligten wurden nach Abschluss aller Maßnahmen entlassen.
Kurze Zeit später fahndeten die Uniformierten erfolgreich nach
dem Haltener. Im Essener Hauptbahnhof unterzogen sie ihm einer
Kontrolle, indem sie die Fingerabdrücke überprüften.
Die Überprüfung ergab, dass der 26-Jährige durch das Amtsgericht Essen per Untersuchungshaftbefehl gesucht wurde.
Im April soll er einen Raub gemeinschaftlich mit anderen Beteiligten begangen haben. Da die hohe Wahrscheinlichkeit bestehe, dass sich der Beschuldigte einer Strafverfolgung entzieht, wurde Untersuchungshaft angeordnet.
Die Bundespolizisten brachten den Ukrainer in das Zentrale
Polizeigewahrsam in Essen. Von dort erfolgte die Vorführung vor dem zuständigen Richter am Amtsgericht durch die Beamten
der Kriminalwache Essen. Zudem muss sich der 26-
Jährige wegen Körperverletzung verantworten.
Amtsgericht suchte bereits nach einem Beteiligten.
Gegen 21:30 Uhr wurden Bundespolizisten zu einer vermutlichen
Schlägerei am Haltepunkt Feldhausen (Kirchhellen) gerufen. Dort
angekommen trafen die Beamten auf zwei deutsche Staatsangehörige. Nach einer Sachverhaltsaufklärung ermittelten die Einsatzkräfte, dass ein ukrainischer Staatsangehöriger bei einer Fahrkartenkontrolle im RE14 (Richtung Essen HBF) keinen
Fahrschein hatte vorlegen können. Nachdem der 46-jährige
Treibfahrzeugführer des Zuges ihn von der Weiterfahrt ausgeschlossen habe, hätte der Ukrainer diesen ins Gesicht geschlagen.
Der zweite Deutsche (25 Jahre) ging dazwischen und trennte die Kontrahenten. Der Aggressor konnte jedoch nicht festgehalten werden und entfernte sich. Er stieg in den nächsten RE 14 nach Essen. Die beiden Beteiligten wurden nach Abschluss aller Maßnahmen entlassen.
Kurze Zeit später fahndeten die Uniformierten erfolgreich nach
dem Haltener. Im Essener Hauptbahnhof unterzogen sie ihm einer
Kontrolle, indem sie die Fingerabdrücke überprüften.
Die Überprüfung ergab, dass der 26-Jährige durch das Amtsgericht Essen per Untersuchungshaftbefehl gesucht wurde.
Im April soll er einen Raub gemeinschaftlich mit anderen Beteiligten begangen haben. Da die hohe Wahrscheinlichkeit bestehe, dass sich der Beschuldigte einer Strafverfolgung entzieht, wurde Untersuchungshaft angeordnet.
Die Bundespolizisten brachten den Ukrainer in das Zentrale
Polizeigewahrsam in Essen. Von dort erfolgte die Vorführung vor dem zuständigen Richter am Amtsgericht durch die Beamten
der Kriminalwache Essen. Zudem muss sich der 26-
Jährige wegen Körperverletzung verantworten.
Quelle: Nordrhein-Westfalen