Präsenzkonzept Fokus: 63 Platzverweise und 23 Anzeigen nach polizeilicher Präsenz in Dortmund

Lfd. Nr.: 0649
Dortmund (ots) - Vor dem Hintergrund des Präsenzkonzept "Fokus" waren in den vergangenen Tagen erneut zahlreiche Einsatzkräfte vor allem im Bereich der Innenstadt und der nördlichen Innenstadt im Einsatz.
Am Mittwoch (16. Juli) fiel den Beamten der Präsenzkonzeption Fokus (PK Fokus) gegen 16:15 Uhr unter anderem ein Audi in dem Heiligen Weg auf, welcher in den zurückliegenden Wochen wiederholt im Zusammenhang mit Betäubungsmittel- und Verkehrsdelikten stand. Beim Erblicken der Beamten beschleunigte der Audi und verschwand kurzzeitig aus dem Sichtbereich der Einsatzkräfte. Nach einem kurzen Wendemanöver stellten die Polizisten das Fahrzeug schließlich geparkt, ohne Insassen fest. Im Nahbereich hielten sich jedoch zwei Männer auf, die als Fahrzeuginsassen festgestellt werden konnten. Im Weiteren Verlauf ergaben konkrete Anhaltspunkte, dass es sich bei einem der Männer auch um den Fahrer des Audi handelte. Da dieser auch nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war, könnte dies der Grund für die fluchtartige Fahrweise gewesen sein. Entsprechende Strafanzeigen wurden gefertigt.
Am Dienstag (22. Juli) stand der Bereich der Nordstadt im Fokus der eingesetzten Kräfte. Am Nordausgang des Hauptbahnhofs trafen die Beamten zwei Personen an, die gegen ihre räumlichen Beschränkungen verstießen. Zudem beobachteten zivile Einsatzkräfte einen Betäubungsmittelhandel. Im Rahmen des daraus resultierenden Einsatzes fanden die Beamten mehrere geklaute Debitkarten bei einer der Personen auf. Ferner wurde die Personen aufgrund eines Haftbefehls gesucht. Die Person wurde folglich festgenommen. In beiden Fällen leiteten die Polizisten entsprechende Strafverfahren ein.
Immer wieder werden die Schwerpunkteinsätze im Rahmen der Ordnungspartnerschaften zusammen mit Einsatzkräften des Ordnungsamts durchgeführt. So auch am Mittwoch (23. Juli): Mit Unterstützung der Polizei wurde im Bereich der Reinoldistraße eine Gewerbekontrolle durchgeführt. Im Ergebnis stellten Ordnungsamt und Polizei fest, dass der Betreiber keine Gaststättenerlaubnis vorweisen konnte. Hierzu fertigte das Ordnungsamt eine Ordnungswidrigkeitenanzeige. Zudem hielt sich eine Person im Verkaufsraum auf, gegen die gleich zwei Haftbefehle vorlagen. Die Person wurde festgenommen.
Insgesamt wurden im Rahmen des Präsenzkonzepts zwischen dem 16. Juli und dem 23. Juli 248 Personen und 43 Fahrzeuge kontrolliert. In 63 Fällen wurden Platzverweise ausgesprochen und insgesamt 23 Strafanzeigen gefertigt. Darüber hinaus führten die Einsatzkräfte 153 Gespräche, in denen die Bürgerinnen und Bürger Hinweise, Sorgen und Ängste mitgeteilt haben. Die regelmäßigen Kontrollen dauern an.
Journalisten wenden sich mit Rückfragen bitte an:
Polizei Dortmund
Luca Blüthgen
Tel.: 0231/132-1026
E-Mail: poea.dortmund@polizei.nrw.de
https://dortmund.polizei.nrw/
Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell
Am Mittwoch (16. Juli) fiel den Beamten der Präsenzkonzeption Fokus (PK Fokus) gegen 16:15 Uhr unter anderem ein Audi in dem Heiligen Weg auf, welcher in den zurückliegenden Wochen wiederholt im Zusammenhang mit Betäubungsmittel- und Verkehrsdelikten stand. Beim Erblicken der Beamten beschleunigte der Audi und verschwand kurzzeitig aus dem Sichtbereich der Einsatzkräfte. Nach einem kurzen Wendemanöver stellten die Polizisten das Fahrzeug schließlich geparkt, ohne Insassen fest. Im Nahbereich hielten sich jedoch zwei Männer auf, die als Fahrzeuginsassen festgestellt werden konnten. Im Weiteren Verlauf ergaben konkrete Anhaltspunkte, dass es sich bei einem der Männer auch um den Fahrer des Audi handelte. Da dieser auch nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war, könnte dies der Grund für die fluchtartige Fahrweise gewesen sein. Entsprechende Strafanzeigen wurden gefertigt.
Am Dienstag (22. Juli) stand der Bereich der Nordstadt im Fokus der eingesetzten Kräfte. Am Nordausgang des Hauptbahnhofs trafen die Beamten zwei Personen an, die gegen ihre räumlichen Beschränkungen verstießen. Zudem beobachteten zivile Einsatzkräfte einen Betäubungsmittelhandel. Im Rahmen des daraus resultierenden Einsatzes fanden die Beamten mehrere geklaute Debitkarten bei einer der Personen auf. Ferner wurde die Personen aufgrund eines Haftbefehls gesucht. Die Person wurde folglich festgenommen. In beiden Fällen leiteten die Polizisten entsprechende Strafverfahren ein.
Immer wieder werden die Schwerpunkteinsätze im Rahmen der Ordnungspartnerschaften zusammen mit Einsatzkräften des Ordnungsamts durchgeführt. So auch am Mittwoch (23. Juli): Mit Unterstützung der Polizei wurde im Bereich der Reinoldistraße eine Gewerbekontrolle durchgeführt. Im Ergebnis stellten Ordnungsamt und Polizei fest, dass der Betreiber keine Gaststättenerlaubnis vorweisen konnte. Hierzu fertigte das Ordnungsamt eine Ordnungswidrigkeitenanzeige. Zudem hielt sich eine Person im Verkaufsraum auf, gegen die gleich zwei Haftbefehle vorlagen. Die Person wurde festgenommen.
Insgesamt wurden im Rahmen des Präsenzkonzepts zwischen dem 16. Juli und dem 23. Juli 248 Personen und 43 Fahrzeuge kontrolliert. In 63 Fällen wurden Platzverweise ausgesprochen und insgesamt 23 Strafanzeigen gefertigt. Darüber hinaus führten die Einsatzkräfte 153 Gespräche, in denen die Bürgerinnen und Bürger Hinweise, Sorgen und Ängste mitgeteilt haben. Die regelmäßigen Kontrollen dauern an.
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Quelle: Nordrhein-Westfalen