Notrufnummer 110 kurzzeitig gestört - Keine Betroffenheit von Bürgerinnen und Bürgern Behördenintern wurden innerhalb weniger Sekunden Lösungen auf Rückfallebene eingerichtet

Heute Morgen (16. Juli) hat es in 34 Polizeibehörden in Nordrhein-Westfalen eine kurzzeitige Störung der Notrufnummer 110 gegeben.
NRW (ots) - Nach aktuellem Stand waren technische Probleme beim Telefonanbieter ursächlich für die Störungen.
Die betroffenen Polizeibehörden hatten umgehend reagiert und behördenintern die Möglichkeit der Umstellung auf voreingestellte Rückfalltelefonnummern genutzt, so dass die Notrufnummer nur für wenige Sekunden nicht erreichbar gewesen ist.
Einige Behörden empfahlen, im Notfall die Feuerwehr unter 112 anzurufen oder stellten örtliche Erreichbarkeiten der Polizeiwachen zur Verfügung. Derzeit gehen wir davon aus, dass durch die zeitnahe Umstellung keine Notrufe verloren gegangen sind.
Mitarbeitende des LZPD NRW sowie des Telekommunikationsanbieters arbeiten im Hintergrund daran den technischen Fehler zu beheben.
Bürgerinnen und Bürger sind von diesen Arbeiten nicht betroffen. Die örtlichen Rückfallebenen der Behörden funktionieren.
Die betroffenen Polizeibehörden hatten umgehend reagiert und behördenintern die Möglichkeit der Umstellung auf voreingestellte Rückfalltelefonnummern genutzt, so dass die Notrufnummer nur für wenige Sekunden nicht erreichbar gewesen ist.
Einige Behörden empfahlen, im Notfall die Feuerwehr unter 112 anzurufen oder stellten örtliche Erreichbarkeiten der Polizeiwachen zur Verfügung. Derzeit gehen wir davon aus, dass durch die zeitnahe Umstellung keine Notrufe verloren gegangen sind.
Mitarbeitende des LZPD NRW sowie des Telekommunikationsanbieters arbeiten im Hintergrund daran den technischen Fehler zu beheben.
Bürgerinnen und Bürger sind von diesen Arbeiten nicht betroffen. Die örtlichen Rückfallebenen der Behörden funktionieren.
Quelle: Nordrhein-Westfalen