Vorsicht bei Welpen-Angeboten im Internet!

Einen Hundewelpen wollte sich eine Frau aus dem Stadtgebiet zulegen - leider ist sie dabei offensichtlich an Betrüger geraten.
Kaiserslautern (ots) - Wie die 26-Jährige am Mittwoch der Polizei meldete, hatte sie auf einer Online-Plattform ein Inserat für Zwergspitz-Welpen gefunden und darauf geantwortet. Mit dem Anbieter aus dem Ausland vereinbarte sie den Versand des Tieres in einer artgerechten Box und bezahlte dafür im Voraus mehrere hundert Euro.
Als der vereinbarte Versandtag kam, erhielt die Frau allerdings erneut eine Aufforderung, einen weiteren dreistelligen Betrag für die Box zu bezahlen - was die 26-Jährige dann auch tat.
Anschließend wurde der Frau mitgeteilt, dass der Hund nach Schottland gebracht wurde - hier forderte das Versandunternehmen zwei Impfungen, die weitere 570 Euro kosten würden. Auch diesen Betrag bezahlte die Hunde-Freundin.
Als dann aber eine weitere dreistellige Zahlungsaufforderung einging, um angeblich ein Gesundheitszeugnis zu erhalten und zu verhindern, dass der Welpe für 45 Tage in Quarantäne müsse, wurde es der 26-Jährigen zu bunt. Sie informierte die Polizei. Die Ermittlungen laufen. Ob die Frau den versprochenen Hund noch erhält, scheint eher fraglich...
Die Präventionsexperten der Polizei warnen auf ihrer Internetseite ausdrücklich vor solchen Welpen-Angeboten aus dem Internet. Wenn Sie sich auch für den Kauf eines Hundewelpen interessieren, informieren Sie sich bitte vorab gründlich, um zu verhindern, dass Sie an betrügerische Tierhändler geraten. Tipps und Hinweise finden Sie im Internet auf der Seite www.polizei-beratung.de unter https://s.rlp.de/69lj9 |cri
Kontaktdaten für Presseanfragen:
Polizeipräsidium Westpfalz
Polizeidirektion Kaiserslautern
Telefon: 0631 369-10022
E-Mail: ppwestpfalz.presse@polizei.rlp.de
Internet: www.polizei.rlp.de/westpfalz
Original-Content von: Polizeidirektion Kaiserslautern, übermittelt durch news aktuell
Als der vereinbarte Versandtag kam, erhielt die Frau allerdings erneut eine Aufforderung, einen weiteren dreistelligen Betrag für die Box zu bezahlen - was die 26-Jährige dann auch tat.
Anschließend wurde der Frau mitgeteilt, dass der Hund nach Schottland gebracht wurde - hier forderte das Versandunternehmen zwei Impfungen, die weitere 570 Euro kosten würden. Auch diesen Betrag bezahlte die Hunde-Freundin.
Als dann aber eine weitere dreistellige Zahlungsaufforderung einging, um angeblich ein Gesundheitszeugnis zu erhalten und zu verhindern, dass der Welpe für 45 Tage in Quarantäne müsse, wurde es der 26-Jährigen zu bunt. Sie informierte die Polizei. Die Ermittlungen laufen. Ob die Frau den versprochenen Hund noch erhält, scheint eher fraglich...
Die Präventionsexperten der Polizei warnen auf ihrer Internetseite ausdrücklich vor solchen Welpen-Angeboten aus dem Internet. Wenn Sie sich auch für den Kauf eines Hundewelpen interessieren, informieren Sie sich bitte vorab gründlich, um zu verhindern, dass Sie an betrügerische Tierhändler geraten. Tipps und Hinweise finden Sie im Internet auf der Seite www.polizei-beratung.de unter https://s.rlp.de/69lj9 |cri
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Quelle: Rheinland-Pfalz