Falsche Versicherungsvertreterin erbeutet Bankkarte

Am Dienstag (10.06.2025), gegen 12 Uhr, gab sich eine bislang unbekannte Täterin bei einer Seniorin der Saarlandstraße als Versicherungsvertreterin aus und gelangte so in die Wohnung.
Ludwigshafen (ots) - Hier händigte die Seniorin der unbekannten Frau ihre Bankkarte, jedoch ohne PIN, aus. Anschließend verließ die Täterin die Wohnung wieder. Die Geschädigte ließ ihre Bankkarte schnell genug sperren, sodass keine Abbuchung vom Konto erfolgen konnte.
Beachten Sie die Tipps Ihrer Polizei, um sich vor möglichen Haustürbetrügern zu schützen:
-Schauen Sie sich Besucher vor dem Öffnen der Tür durch den
Türspion oder durch das Fenster genau an. Öffnen Sie die Tür nur bei
vorgelegtem Sperrriegel.
-Lassen Sie keine Fremden in Ihre Wohnung. Bestellen Sie
Unbekannte zu einem späteren Zeitpunkt wieder, wenn eine
Vertrauensperson anwesend ist.
-Wehren Sie sich energisch gegen zudringliche Besucher, sprechen
Sie sie laut an oder rufen Sie um Hilfe.
-Treffen Sie mit Nachbarn, die tagsüber zu Hause sind, die
Vereinbarung, sich bei unbekannten Besuchern an der Wohnungstür
gegenseitig Beistand zu leisten.
-Verlangen Sie von Amtspersonen grundsätzlich den Dienstausweis
und prüfen Sie ihn sorgfältig auf Druck, Foto und Stempel. Rufen Sie
im Zweifel vor dem Einlass die entsprechende Behörde an. Suchen Sie
deren Telefonnummer selbst heraus.
-Denken Sie daran: Banken, Sparkassen, Polizei oder andere
Behörden schicken Ihnen nie "Geldwechsler" oder "Falschgeld-Prüfer"
ins Haus. Verständigen Sie über das Auftauchen derartiger Personen
umgehend die Polizei.
-Lassen Sie nur Handwerker in Ihre Wohnung, die Sie selbst
bestellt haben oder die von der Hausverwaltung angekündigt worden
sind. Das gleiche gilt für vermeintliche Vertreter der Stadtwerke.
-Nehmen Sie für Nachbarn nichts ohne deren ausdrückliche
Ankündigung entgegen, zum Beispiel Nachnahmesendungen oder
Lieferungen gegen Zahlung.
-Geben Sie keine Unterschrift für angebliche Geschenke oder
Besuchsbestätigungen.
-Wechseln Sie niemals Geld an der Haustür. Sie könnten -
beispielsweise durch Falschgeld - betrogen werden.
Nähere Informationen zum Thema sowie die Tricks der Täter erfahren sie unter www.polizei-beratung.de
Beachten Sie die Tipps Ihrer Polizei, um sich vor möglichen Haustürbetrügern zu schützen:
-Schauen Sie sich Besucher vor dem Öffnen der Tür durch den
Türspion oder durch das Fenster genau an. Öffnen Sie die Tür nur bei
vorgelegtem Sperrriegel.
-Lassen Sie keine Fremden in Ihre Wohnung. Bestellen Sie
Unbekannte zu einem späteren Zeitpunkt wieder, wenn eine
Vertrauensperson anwesend ist.
-Wehren Sie sich energisch gegen zudringliche Besucher, sprechen
Sie sie laut an oder rufen Sie um Hilfe.
-Treffen Sie mit Nachbarn, die tagsüber zu Hause sind, die
Vereinbarung, sich bei unbekannten Besuchern an der Wohnungstür
gegenseitig Beistand zu leisten.
-Verlangen Sie von Amtspersonen grundsätzlich den Dienstausweis
und prüfen Sie ihn sorgfältig auf Druck, Foto und Stempel. Rufen Sie
im Zweifel vor dem Einlass die entsprechende Behörde an. Suchen Sie
deren Telefonnummer selbst heraus.
-Denken Sie daran: Banken, Sparkassen, Polizei oder andere
Behörden schicken Ihnen nie "Geldwechsler" oder "Falschgeld-Prüfer"
ins Haus. Verständigen Sie über das Auftauchen derartiger Personen
umgehend die Polizei.
-Lassen Sie nur Handwerker in Ihre Wohnung, die Sie selbst
bestellt haben oder die von der Hausverwaltung angekündigt worden
sind. Das gleiche gilt für vermeintliche Vertreter der Stadtwerke.
-Nehmen Sie für Nachbarn nichts ohne deren ausdrückliche
Ankündigung entgegen, zum Beispiel Nachnahmesendungen oder
Lieferungen gegen Zahlung.
-Geben Sie keine Unterschrift für angebliche Geschenke oder
Besuchsbestätigungen.
-Wechseln Sie niemals Geld an der Haustür. Sie könnten -
beispielsweise durch Falschgeld - betrogen werden.
Nähere Informationen zum Thema sowie die Tricks der Täter erfahren sie unter www.polizei-beratung.de
Quelle: Rheinland-Pfalz