Auffallend laut

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Auffallend laut war Freitagmittag das Geräusch eines Sattelzuges, welcher auf der A71 am Suhler Dreieck an zwei Polizisten der Kontrollgruppe für gewerblichen Personen- und Güterverkehr vorbeifuhr.
A71 Höhe Suhl (ots) - Die Beamten hielten das dröhnende und rasselnde Gefährt kurz darauf an und kontrollierten es.
Schon beim ersten Blick war klar, dass an dem Auflieger des tschechischen Sattelzuges zusammen mit dem Zahn der Zeit auch der Rost genagt hatte.
Beim zweiten Blick unter das Fahrzeug war klar, dass vor allem die Bremsen und die Federung in desaströsem Zustand waren, was auch die Geräuschkulisse erklärte.
Eine anschließende Untersuchung bei einer technischen Prüfstelle bestätigte die Vermutung der Beamten, sodass die Weiterfahrt für den 55-jährigen Kraftfahrer beendet war, da die Bremsen des Aufliegers so gut wie nicht mehr funktionierten.
Zu allem Überfluss stellten die Polizisten fest, dass der Fahrer in den letzten Tagen mehrfach die vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten missachtete und seinen Brummi bis zu 17 Stunden am Stück ohne nennenswerte Pausen durch Europa gesteuert hatte.
Durch die zuständigen Kollegen des Bundesamtes für Logistik und Mobilität wurden am Montag für die Verfehlungen des Fahrers und des Unternehmers
Sicherheitsleistungen von insgesamt 3.500 Euro eingefordert.
Die aus Süßwaren bestehende Fracht wurde auf einen anderen Lkw umgeladen.
Mit dem Einsatz haben die Kontrollbeamten der Autobahnpolizeistation Süd in Zella-Mehlis erneut eine "rollende Gefahr" von der Straße
verbannt.
Schon beim ersten Blick war klar, dass an dem Auflieger des tschechischen Sattelzuges zusammen mit dem Zahn der Zeit auch der Rost genagt hatte.
Beim zweiten Blick unter das Fahrzeug war klar, dass vor allem die Bremsen und die Federung in desaströsem Zustand waren, was auch die Geräuschkulisse erklärte.
Eine anschließende Untersuchung bei einer technischen Prüfstelle bestätigte die Vermutung der Beamten, sodass die Weiterfahrt für den 55-jährigen Kraftfahrer beendet war, da die Bremsen des Aufliegers so gut wie nicht mehr funktionierten.
Zu allem Überfluss stellten die Polizisten fest, dass der Fahrer in den letzten Tagen mehrfach die vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten missachtete und seinen Brummi bis zu 17 Stunden am Stück ohne nennenswerte Pausen durch Europa gesteuert hatte.
Durch die zuständigen Kollegen des Bundesamtes für Logistik und Mobilität wurden am Montag für die Verfehlungen des Fahrers und des Unternehmers
Sicherheitsleistungen von insgesamt 3.500 Euro eingefordert.
Die aus Süßwaren bestehende Fracht wurde auf einen anderen Lkw umgeladen.
Mit dem Einsatz haben die Kontrollbeamten der Autobahnpolizeistation Süd in Zella-Mehlis erneut eine "rollende Gefahr" von der Straße
verbannt.
Quelle: Thüringen