Deutschland: Drittbestes Olympia-Ergebnis in Peking

Die Abteilung Bob, Rodeln und Skeleton hat die deutsche Mannschaft zu ihrem drittbesten Ergebnis in der Geschichte Olympischer Winterspiele geführt.
Köln (SID) - Die Abteilung Bob, Rodeln und Skeleton hat die deutsche Mannschaft in Peking zu ihrem drittbesten Ergebnis in der Geschichte Olympischer Winterspiele geführt. Im Yangqing Sliding Centre gewannen Francesco Friedrich, Natalie Geisenberger und Co. neunmal Gold, sechsmal Silber und einmal Bronze und damit rund 60 Prozent aller deutschen Medaillen.
Das "Team D" kam in den 109 Entscheidungen in Peking auf zwölf Gold, zehn Silber und fünf Bronze und belegte damit den zweiten Platz hinter Norwegen, das mit 16 Gold, 8 Silber und 13 Bronze für einen olympischen Rekord sorgte.
Deutschland hatte bei den zuvor 23 Winterspielen nur zweimal besser abgeschnitten: 2002 in Salt Lake City (12-16-8) und 2018 in Pyeongchang (14-10-7), jeweils als Zweiter hinter Norwegen.
Die deutschen Medaillen in Peking nach Sportarten:
1. Rodeln 4 2 0
2. Bob 3 3 1
3. Skeleton 2 1 0
4. Skilanglauf 1 1 0
4. Kombination 1 1 0
6. Biathlon 1 0 1
7. Skispringen 0 1 2
8. Ski alpin 0 1 0
9. Ski Freestyle 0 0 1