"Habe jeden Abend getrunken": Gwyneth Paltrow litt unter Feuern von Los Angeles

Im Januar 2025 spielten sich in Los Angeles apokalyptische Szenen ab: Schlimme Waldbrände wüteten über drei Wochen hinweg. Mehr als 10.000 Häuser wurden zerstört, der Schaden beläuft sich auf Hunderte Milliarden Dollar. Zwar war Gwyneth Paltrow anders als zahlreiche Prominente nicht direkt von den Feuern betroffen, trotzdem habe sie deswegen "tiefe Trauer" empfunden. Dieser habe die 52-Jährige mit Alkohol entgegengewirkt, wie sie nun im Podcast "The Goop" schilderte: "Ich glaube, ich habe jeden Abend getrunken."
Enge Freunde hätten wegen der Naturkatastrophe "alles verloren", sagte Paltrow. In dieser Zeit habe sie den Alkohol als Medikament gegen all den Schmerz missbraucht, gestand sich die Schauspielerin ein. Das wiederum habe sich negativ auf ihre Menopause ausgewirkt. "Ich bin im Moment wirklich mittendrin", legte sie der Moderatorin und Gynäkologin Dr. Mary Claire Haver offen.
Happy Father’s Day to all of the dads out there. Sending you all love ❤️
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No make up, no filter. An amazing gathering of some of the best women on planet earth #goopglow
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@harpersbazaarus 💜 on #thegooplab and other bits. Link in bio
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The best part of the night is always getting home 🧡
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Merry Christmas from the #faltrows we wish you all love and contentment and peace and wholeness ❤️
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Work from phone (wearing a G.Label Sharis Chambray Dress 👗). Link in bio.
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Coming to @netflix tomorrow. @the_politician #glabel @goop
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Merci Paris, I always love seeing you. @fsgeorgevparis ❤️
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Alkohol verschlimmerte bei Gwyneth Paltrow Wechseljahrsbeschwerden
Eigentlich habe sie ihre Symptome "gut unter Kontrolle sind, außer im Januar", schränkte Gwyneth Paltrow ein. Dabei trinke sie im Normalfall nicht viel, "vielleicht einen Drink pro Woche". Während der belastenden Zeit zum Jahresstart aber habe sich das vervielfacht, weshalb ihre Wechseljahrsbeschwerden "völlig außer Kontrolle" gewesen seien: "Es war das erste Mal, dass ich wirklich einen Zusammenhang in dieser Art und Weise bemerkte."
Expertin Haver überraschte diese Tatsache weniger. Vielen ihrer Patientinnen gehe es so: "Sie haben einfach spontan festgestellt, dass sie den Alkoholkonsum reduziert oder ganz aufgehört haben, weil es sich einfach nicht gelohnt hat."