Amanda Bynes über ihre Mordphantasien: Alles nur Spaß

Mit Tonaufnahmen von Mordphantasien an ihren eigenen Eltern sorgte Amanda Bynes für Aufsehen und große Sorge. Doch die Skandalnudel selbst gibt nun auf Twitter Entwarnung: Es sei alles nur ein Scherz gewesen.
Wer sich bisher noch keine ernsthaften Sorgen um Skandalnudel Amanda Bynes (28, "Einfach zu haben" ) gemacht hatte, fing spätestens am Samstag damit an. Ein Tonband tauchte auf, auf dem der bipolare Ex-Kinderstar wirre Mordgelüste über ihre eigenen Eltern äußerte. Nun meldet sich Bynes auf Twitter und will Entwarnung geben: Sie habe das alles ja gar nicht ernst gemeint.
Auch auf Twitter sorgte Amanda Bynes öfter für Ärger - mehr darüber sehen Sie auf MyVideo
Nachdem sie darüber lamentierte, dass so viele "hässliche" Fotos von ihr im Internet kursierten, schrieb sie: "Übrigens - ich habe offensichtlich nur darüber gescherzt, meiner Familie wehzutun - ich glaube nicht an Gewalt. Ich habe das nur im Spaß gesagt, und wenn ihr das nicht versteht, dann seid euch darüber im Klaren, dass ich in Therapie bin, wo ich über die Probleme mit meinem Vater spreche, und meine Angelegenheiten regle, während sich Leute in mein Privatleben einmischen", stellt Bynes in mehreren Tweets klar. "Also nehmt das, was ich sage, nicht so ernst, denn ich bin das netteste Mädchen."
Das Klatschportal "TMZ" hatte zuvor einen Tonband-Mitschnitt veröffentlicht, auf dem Bynes mit irrem Tonfall und irritierenden Gedankensprüngen über den Mord an ihren Eltern philosophiert. "Nichts würde mir eine größere Freude bereiten, als seine Kehle aufzuschlitzen", sagt sie über ihren Vater. Auch für ihre Mutter hegte sie Hinrichtungsphantasien: "Meiner Mutter würde ich gerne die Handgelenke aufschlitzen und ihr Haus niederbrennen." Ihre Eltern versuchen laut Medienberichten, Bynes seit ihrem Zusammenbruch wieder auf die richtige Spur zu bringen. Bei Bynes kommt diese Einmischung offenbar nicht sehr gut an.