Jennifer Lawrence will "übles Gerücht" aus der Welt schaffen

Zwischen Jennifer Lawrence und Regisseur David O. Russell ist alles in bester Ordnung - zumindest wenn man der Oscar-Preisträgerin glaubt. Auf Facebook räumte sie jetzt mit Gerüchten auf, wonach am Set von "Joy" die Fetzen geflogen seien.
Jennifer Lawrence (24, "Die Tribute von Panem") hat Berichte dementiert, wonach sie am Set von "Joy" einen großen Streit mit Regisseur David O. Russell (56, "Silver Linings") gehabt habe. Auf ihrer Facebook-Seite schrieb sie: "In den vergangenen 24 Stunden hat ein furchtbares Gerücht die Runde gemacht, das muss ich klarstellen." David O. Russell sei einer ihrer "engsten Freunde" und sie hätten eine "wunderbare" Arbeits-Beziehung.
Über "Joy" fügte sie hinzu: "Dieser Film wird großartig und ich habe eine schöne Zeit beim Dreh!" Das US-Promiportal "TMZ" hatte zuvor berichtet, dass die Schauspielerin und der Regisseur sich angeschrien hätten. Angeblich soll Lawrence unglücklich über Russells Anweisungen in einer Szene gewesen sein. Allerdings stellte ein Mitarbeiter des Studios in dem Bericht auch klar, dass der Krach geplant gewesen sei: Russell wollte Lawrence reizen, weil diese in einer Szene einen anderen Schauspieler anschreien sollte.
"Joy" ist bereits der dritte Film, in dem die beiden zusammenarbeiten: Für den ersten Streifen "Silver Linings" heimste Lawrence einen Oscar ein, für ihre zweite gemeinsame Arbeit "American Hustle" war sie für den begehrten Filmpreis nominiert.