Kim Kardashian: Muss ihre Gebärmutter entfernt werden?

Kim Kardashians Sohn wird in wenigen Monaten auf die Welt kommen. Er könnte allerdings ihr letztes Kind bleiben, denn bei weiteren Komplikationen droht ihr eine Hysterektomie.
In die Vorfreude auf ihr zweites Kind mischt sich bei Kim Kardashian (34) eine große Sorge: Dem Reality-Star droht eine Hysterektomie, wie sie nun dem "C Magazine" erzählte. Während ihrer ersten Schwangerschaft habe sie viele Komplikationen gehabt. "Ich hatte ein Leiden namens Placenta Accreta", erklärte die Ehefrau von Kanye West (38, "Love Lockdown"). "Es waren ein paar Operationen nötig, um das wieder zu richten, was ein Loch in meiner Gebärmutter hinterlassen hat. Ich glaube, deswegen ist es mir so schwer gefallen, wieder schwanger zu werden."
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Tatsächlich könnte die Störung, bei der die Plazenta mit der Gebärmuttermuskulatur verwachsen ist und einen hohen Blutverlust bei der Geburt auslösen kann, dafür sorgen, dass ihr zweites Kind ihr letztes bleiben wird. "Es ist wahrscheinlich, dass ich Placenta Accreta wieder haben werde. Wenn die Plazenta noch tiefer verwachsen ist als beim letzten Mal, sind sie darauf vorbereitet, meinen Uterus entfernen zu lassen, was mir ein bisschen Angst macht."
Zunächst wolle sie abwarten, wie die Entbindung ablaufen werde. Kardashian hatte über ein Jahr lang versucht, wieder schwanger zu werden, wie sie dem Magazin erzählte. "Ich bin jeden Tag um fünf Uhr morgens zum Arzt in Beverly Hills gegangen, um testen zu lassen, ob ich einen Eisprung habe." Im Juni konnte sie endlich bekanntgeben, dass sie einen Jungen erwarte. Tochter North West war im Juni 2013 zur Welt gekommen.