One Direction: Zayn Malik wollte schon lange weg

Schon im September soll Zayn Malik über seinen Abschied von One Direction nachgedacht haben. Das verriet jetzt ein enger Freund des Sängers.
Der Ausstieg von Zayn Malik (22) bei der Boygroup One Direction war offenbar keine spontane Entscheidung, sondern lange geplant, wie der britische "Mirror" berichtet. Der Pop-Star soll demnach mit einem engen Freund, Oritse Williams (28), schon im vergangenen September darüber gesprochen haben, die Band zu verlassen. Und Williams habe ihm dazu geraten, seine Träume auch zu verfolgen.
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Zayn habe mit ihm in Las Vegas gesprochen, wird Williams in dem Bericht zitiert. Der One-Direction-Star habe ihn ins Vertrauen gezogen. "Ich habe ihm gesagt, dass er einen tollen Lauf hätte und er das genießen solle." Er habe ihm aber auch klargemacht, dass er sich selbst nicht verleugnen solle.
Malik hatte One Direction im März verlassen. Zuvor waren Fotos aufgetaucht, auf denen er mit einer Blondine in Thailand feierte. Der Sänger ist mit Perrie Edwards verlobt, die die Bilder offenbar auch nicht zu ernst nahm. Nach seinem Ausstieg sagte Malik, er wolle einfach "ein normaler 22-Jähriger" sein. Angeblich ist er dennoch gerade wieder im Studio.
Auch der Schauspielerei ist er offenbar nicht abgeneigt und hat sich bereits mit der Regisseurin von "Kick it like Beckham", Gurinder Chadha, getroffen. "Wir haben uns unterhalten. Er hat zuerst ein Schauspieltraining absolviert, dann wurde er Mitglied der Band. Ich denke, er folgt daher nur seinem Herzen", sagte Chadha im Interview mit dem "Daily Mirror". Konkrete Pläne soll es aber noch nicht geben.