Hugh Hefner: Darum bekommt er für die Playboy Mansion 100 Millionen

Ein deutlich jüngerer Hugh Hefner hatte die berühmte Playboy Mansion 1971 für eine Millionen Dollar gekauft. Jetzt hat das Anwesen einen neuen Besitzer.

Für einen Rekordpreis für eine Villa in Los Angeles wurde die Playboy Mansion verkauft: 100 Millionen US-Dollar (rund 88 Millionen Euro) hat Milliardär Daren Metropoulos laut US-Medienberichten dafür bezahlt.

Selbst vorfahren darf der neue Besitzer aber erst mal nicht.

Der 90-jährige Hefner darf in dem Anwesen wohnen bleiben, solange er lebt. Das wurde beim Verkauf offenbar vereinbart.

Erst nach Hefners Tod darf der neue Besitzer die Villa und ihre bemerkenswerten Außenanlagen nutzen.

Dazu gehört natürlich nicht nur eine große Rasenfläche.

Auf der veranstaltete Hefner auch schon das ein oder andere Ostereier-Suchen.

Vor allem die Pools und Grotten, die es auf dem Anwesen gibt, sollen ein echter Hingucker sein.

So ruhig ist es in der Villa, die angeblich 30 Räume haben soll, wenn nicht gerade eine der legendären Partys steigt.

Ein "Disneyland für Erwachsene" nennt "CBS News" die Playboy Mansion. Zum Spielen gibt es dort eine Menge. Sogar ein eigenes Kino ist im Preis inbegriffen. Außerdem: ein Zoo, ein Vogelhaus, ein Tennisplatz, Weinkeller und Basketballplatz.

Wenn Hefner mal wieder einlädt, treffen sich Stars und Sternchen vor dem Eingang der Villa. Nicht nur dann haben die angeblich 80 Angestellten alle Hände voll zu tun.

Mit dabei natürlich auch immer die berühmten Bunnys.

Zu Halloween gab es in der Playboy Mansion immer wieder legendäre Partys.

Auch zahlreiche Promis waren bekanntlich zu Gast in der Playboy Mansion, Pamela Anderson sicher nicht nur einmal.

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