
Mit dem Tod von Amy Winehouse war der Klub 27 im Jahr 2011 wieder Gesprächsthema: Die Soulsängerin wurde in ihrer Londoner Wohnung tot aufgefunden, sie starb an einer Alkoholvergiftung. Seit Jahren kämpfte sie mit einer Drogen- und Alkoholsucht.
Mit dem Tod von Amy Winehouse war der Klub 27 im Jahr 2011 wieder Gesprächsthema: Die Soulsängerin wurde in ihrer Londoner Wohnung tot aufgefunden, sie starb an einer Alkoholvergiftung. Seit Jahren kämpfte sie mit einer Drogen- und Alkoholsucht.
Rolling-Stones-Gründungsmitglied Brian Jones ertrank 1969 in einem Pool und war das erste "Mitglied" des Klub 27. Offiziell wurde der Vorfall als Unfall bezeichnet, doch lange rankten sich Gerüchte um seinen Tod.
Gitarrenlegende Jimi Hendrix erstickte im September 1970 nach einer Überdosis Alkohol und Schlaftabletten an seinem eigenen Erbrochenen.
Folk-Rockerin Janis Joplin starb am 4. Oktober 1970 an einer Überdosis Heroin und Alkohol. Drei Tage zuvor hatte sie ihr Testament unterzeichnet.
Jim Morrison, Frontmann von The Doors, wurde im Juli 1971 tot in einer Badewanne gefunden und starb an Herzversagen. Damals stellte man kein Fremdeinwirken fest - doch das ist bis heute umstritten.
Nirvana-Frontmann Kurt Cobain beendete sein Leben am 5. April 1994 selbst. Der steile Aufstieg seiner Band hatte den sensiblen Künstler, der schon lange mit Drogenproblemen kämpfte, völlig ausgebrannt
Benjamin Keough, Enkel von Musik-Legende Elvis Presley, starb ebenfalls mit 27: Im Juli 2020 wurde der Sohn von Lisa-Marie Presley in seinem Badezimmer tot aufgefunden. Im Oktober wäre er 28 geworden.