Rihanna hat aus der Trennung von Chris Brown gelernt

Eine Trennung ist schmerzhaft, doch oftmals zeigt sie einem auch neue Perspektiven auf. So auch bei Sängerin Rihanna. Das erniedrigende Auf und Ab mit Chris Brown hat sie angeblich gelehrt, sich nicht so wichtig zu nehmen.
Die meisten Frauen bereuen es, wenn der Versuch eines Liebes-Comebacks scheitert, doch nicht so Rihanna (26). Die Sängerin führte mit Rapper Chris Brown (25) mehrere Jahre eine On-Off-Beziehung, verzieh ihm sogar, dass er sie geschlagen hatte. Die große Liebe war es am Ende zwar doch nicht, aber Rihanna scheint zumindest ihre Lehren daraus gezogen zu haben. Einem Insider zufolge, den das Klatsch-Portal "HollywoodLife.com" zitiert, soll die 26-Jährige im Nachhinein sogar für das Auf und ab der Gefühle dankbar gewesen sein.
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"Genau genommen, ist das eine, das Chris für Rihanna getan hat und für das sie immer dankbar sein wird, dass er sie erniedrigt hat", erklärt die Quelle. Nur so habe die Musikerin gelernt, dass es nicht immer nur um sie gehe. Anfangs habe die Sängerin nämlich nicht verstanden, warum sie mit anderen Frauen konkurrieren musste, schließlich sei sie Rihanna und könne jeden Kerl haben. Das schmerzhafte Beziehung-Aus holte sie offenbar auf den Boden der Tatsachen zurück und lehrte sie, sich nicht so wichtig zu nehmen.