Ryan Reynolds: Zusammenbruch wegen "Deadpool"

"Deadpool" war ein großer Erfolg. Für Ryan Reynolds hatte der Dreh aber auch schwerwiegende Folgen, wie er jetzt verriet.
Ryan Reynolds (40) litt offenbar unter extremen Stress - Grund waren die Dreharbeiten zu "Deadpool", wie er in einem Interview mit "GQ" sagte. Das Magazin kürte ihn kürzlich zum "Mann des Jahres". Der 40-jährige Schauspieler, der sich mit Blake Lively (29) gerade über die Geburt der zweiten gemeinsamen Tochter freuen durfte, verriet, dass bei ihm Angstzustände diagnostiziert wurden.
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Nach den Dreharbeiten hätte er "einen kleinen Nervenzusammenbruch" gehabt, sagte Reynolds. Er sei zum Arzt gegangen, weil er dachte, er hätte ein neurologisches Problem. Dort sei ihm gesagt worden, dass sein Problem Angstzustände seien. Offenbar hatte die viele Aufmerksamkeit, die der Film mit sich brachte, sein Nervensystem stark belastet.
Dass es ihm inzwischen wieder gut geht, hängt sicher auch mit Blake Lively zusammen. Reynolds erzählte in dem Interview auch, ab wann er wusste, dass sie die Richtige für ihn ist: Nachdem er erst scherzte "vermutlich nach dem Sex", wurde seine Antwort dann doch etwas romantischer: "Nein, wir waren in einem kleinen Restaurant in Tribeca, das wirklich lange offen hat. Dann kam dieser Song." Er habe sie dann gefragt, ob sie tanzen wolle. "Niemand war da, alles war leer. Es war einer dieser Momente." Nach dem halben Tanz habe er dann gemerkt, dass er eine Grenze überschritten habe. "Dann habe ich sie heimgebracht. Und was danach passiert ist, muss ich nicht weiter erzählen..."