Taylor Swift erfindet sich neu

Pop- statt Countrysongs, Privatsphäre statt öffentlich ausgetragene Beziehungsdramen: Taylor Swift steht vor einem rigorosen Image-Wandel. Ganz schwört sie der Liebe deswegen aber nicht ab.
Für das angekündigte Album "1989" hat sich Taylor Swift (25, "Red" ) viel Neues vorgenommen. Weg von ihrem einstigen Country-Image entwickelt sie sich darauf zu einer echten Pop-Größe - und hat gleichzeitig auch eine radikale Veränderung in ihrem Liebesleben angekündigt. Passend dazu wird es auf der neuen Platte auch keinen Schmähsong über einen Verflossenen geben, kündigt sie im Interview mit "Rolling Stone" an.
Taylor Swift zu Besuch bei "Popstars" sehen Sie in diesem Video
Ein Hauptgrund, wieso die 25-Jährige fortan weniger tiefe Einblicke in ihre Beziehungskisten geben will, nennt Swift dann auch umgehend: "Ich habe das Gefühl, dass meine Beziehungen zu so etwas wie dem Lieblingshobby der Nation geworden sind. Und ich fühle mich nicht mehr wohl damit, diese Art der Unterhaltung zu liefern. Ich möchte keine Diashows mehr von Männern sehen, die ich angeblich gedatet habe. Ich möchte Komikern keine Gelegenheit mehr geben, bei Preisverleihungen Witze über mich zu reißen."
Gleichzeitig stellt die Blondine klar, weiterhin an die große Liebe zu glauben - nur hat sie aktuell eben andere Prioritäten: "Es ist nicht so, als hätte ich der Liebe abgeschworen. Mein Leben ist im Moment nur nicht fähig, andere Leute darin zuzulassen. Ich bin sehr kindisch und romantisch bei vielen Dingen, aber in dieser Hinsicht bin ich realistisch."