Alina Merkau: "Ich war in David Hasselhoff verliebt"

Seit Montag schippert eine neue Moderatorin auf einem Hausboot durch das "Sat.1-Frühstücksfernsehen". spot on news sprach mit Alina Merkau über ihren neuen Job als Frühaufsteherin und erfuhr, dass die 28-Jährige früher Hals über Kopf in einen gewissen Herrn Hasselhoff verliebt war.
Sie ist die Neue beim "Sat.1-Frühstücksfernsehen": Alina Merkau (28). Die gebürtige Berlinerin begrüßt seit dem 6. Oktober jeden Morgen die Fernsehzuschauer von einem Hausboot aus. Mit der Nachrichtenagentur spot on news sprach der David-Hasselhoff-Fan über Lampenfieber, das Aufstehen mitten in der Nacht und über das Arbeit auf Wellen.
Sehen Sie in diesem MyVideo-Clip Alina Merkau bei ihrer Vorstellung im "Sat.1-Frühstücksfernsehen"
Sind Sie ein echter Frühaufsteher?
Alina Merkau: Drei Uhr ist wohl eher ein "Nacht-Aufsteher"... Ich kann nicht behaupten, dass das Wecker-Klingeln der schönste Moment des Tages ist, aber mit kaltem Wasser im Gesicht und einer Tasse Tee in der Hand werde ich fit! Für all das was danach kommt, lohnt sich das rausquälen...
Müssen Sie gegen den Morgenmuffel in Ihnen ankämpfen?
Merkau: Nein, absolut nicht. Wenn ich das erste Bein aus dem Bett habe, bin ich fit und leider auch eine Quasselstrippe - zum Leid vieler anderer.
Was gibt es bei Ihnen am Früstückstisch?
Merkau: Tee, frisch gepresste Säfte, Avocado, gern ein leckeres Rührei und zum Abschluss immer ein halbes Brötchen mit viel Butter und Nutella.
Was versuchen Sie beim Sat.1-"Frühstücksfernsehen" anders zu machen?
Merkau: Wirklich ändern möchte ich eigentlich nichts. Ich will Spaß haben, gern auch junge Themen aufbereiten und vor allem meine große Klappe behalten!
Auf was freuen Sie sich am meisten?
Merkau: Ich freue mich wahnsinnig darauf, mal in der Sendung zu kochen. Wenn man so früh aufsteht, passt am morgen auch mal ne leckere Pasta in den Bauch! Und David Hasselhoff treffen wäre cool!! In den war ich mit sieben verliebt. Vielleicht liest die Redaktion das und lädt ihn ein für mich...
Am Montag war Ihre erste Sendung. Hatten Sie Lampenfieber?
Merkau: Ich war wahnsinnig aufgeregt und habe nach jedem Satz hektisch gelacht. Aber: Da muss ich jetzt durch! Die Aufregung wird sich legen, da bin ich sicher.
Ist alles so gelaufen, wie Sie sich das vorgestellt haben?
Merkau: Ja. Ich habe ein tolles Team um mich herum, schon in der ersten Woche kommen tolle Gäste und mein Kollege Matthias Killing steht mir mit Rat und Tat zur Seite. Das ist toll!
Sie sind die erste Woche auf einem Hausboot unterwegs, quasi auf dem Weg ins Studio. Wie arbeitet es sich auf Wellen.
Merkau: Ich will ehrlich sein, ich bin nicht der größte Wasser-Fan. Aber das Hausboot ist gemütlich eingerichtet, ich bin ja nicht allein und an den einen Quadratmeter Badezimmer gewöhnt man sich schnell. Wenn ich aber mal für eine meiner Challenges vom Boot gehe, schwankt alles! Als wäre ich den halben Tag Achterbahn gefahren.
Wen wollten Sie schon immer mal im Interview haben und auf welchen der angekündigten Gäste freuen Sie sich am meisten?
Merkau: Jetzt habe ich die Antwort schon vorweg genommen: David Hasselhoff! Ich werde oft ausgelacht dafür, aber mit sieben war ich unsterblich in ihn verliebt, mein Vater musste damals sogar auf eines seiner Konzerte mit mir: I´ve been looking for freedooooom.... Sorry.
Und außer "The Hoff?"
Merkau: Samu Haber kommt diese Woche, den findet ja irgendwie jeder toll. Ich bin sicher, dass er genauso entspannt und nett ist, wie er bei "The Voice" rüber kommt.