"GoT"-Star Maisie Williams spricht über die Flüchtlingskrise

Die globale Flüchtlingskrise ist auch für "Game of Thrones"-Star Maisie Williams ein großes Thema. Nun ist sie sogar extra nach Griechenland gereist, um sich dort mit Flüchtlingen zu unterhalten.
Maisie Williams ist vor allem für ihre Rolle als Ayra Stark in der Erfolgsserie "Game of Thrones" bekannt. Nun hat sich die 19-jährige Britin zur Not der Flüchtlinge geäußert. Mit ihren Co-Darstellern Lena Headey und Liam Cunningham ist Williams sogar nach Griechenland gereist, um sich dort im Auftrag der Non-Profit-Organisation International Rescue Committee mit Flüchtlingen zu unterhalten.
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In einem Video, das auf Twitter zu finden ist, erklärt Williams, warum sie von der Flüchtlingskrise so bewegt ist. "Sie sind auch nur Menschen wie du und ich, und sie wollen nicht für immer in einem anderen Land leben. Sie wollen wieder in ihre Heimat, aber das können sie nicht, weil wir sie zerstört haben." Weiter erzählt sie, dass sie ein 21-jähriges Mädchen getroffen habe, das Biologie studieren wollte. Doch nun sei ihr alles genommen worden. Deshalb frage sich Williams, warum die Leute vor einer wie ihr Angst hätten. "Sie ist nur ein Mädchen", so der "Game of Thrones"-Star.
Bereits früher im Jahr hatten "Game of Thrones" und der für die Serie verantwortliche Sender HBO eine Zusammenarbeit mit dem International Rescue Comittee begonnen, um die gemeinsame Kampagne "Rescue Has No Boundaries" (Hilfe kennt keine Grenzen) zu starten. Das damit verbundene Ziel ist es, Aufmerksamkeit auf die globale Flüchtlingskrise zu lenken.