12 Anzeichen: Woran man Menschen mit niedrigem EQ erkennt

IQ – die Abkürzung für Intelligenzquotient – ist wohl den meisten von uns ein Begriff. Weniger bekannt ist aber EQ. Dabei handelt es sich um die emotionale Intelligenz und diese wiederum umfasst die Fähigkeit, angemessen mit Emotionen umzugehen. Wer einen hohen EQ hat, hat kein Problem damit, die eigenen Gefühle wahrzunehmen, zu verarbeiten und passend zu reagieren. Er erkennt zudem, wie es seinen Mitmenschen geht, ob diese etwas belastet oder was sie glücklich machen kann. Menschen mit niedrigem EQ fehlt dieses Taktgefühl jedoch. Wir erklären Ihnen, welche Merkmale Personen mit geringem EQ ausmachen.

Sie können nicht mit den eigenen Gefühlen umgehen

Ganz gleich, ob sie traurig, wütend oder enttäuscht sind: Menschen, die einen niedrigen EQ haben, können mit starken Emotionen kaum umgehen. Sie sind überfordert, wenn etwas nicht so läuft, wie sie es sich vorgestellt haben. Und ihre Reaktion fällt dann häufig intensiver aus als bei anderen Personen. Dann werden sie impulsiv und auch einmal lauter. Zudem muss man damit rechnen, dass sie unfair werden und uns die Schuld für Probleme geben, für die wir nicht verantwortlich sind.

Schwierigkeiten mit den Emotionen anderer

Ebenso schlecht wie sie mit den eigenen Gefühlen zurechtkommen, können sie mit den Emotionen ihrer Mitmenschen umgehen. Häufig erkennen sie nicht, wie es den Personen um sie herum geht und ob diese gut drauf sind oder sie etwas bedrückt. Darüber hinaus legen sie keinen Wert auf deren Meinung – so lange sie von der eigenen abweicht. Es ist nicht leicht für sie, Kompromisse einzugehen oder sich einem Team unterzuordnen. Und: Es kommt nicht selten vor, dass sie nur wenige Freunde haben oder keine Beziehungen führen können. Wie man außerdem erkennt, dass man es mit jemandem zu tun hat, der einen geringen EQ besitzt, haben wir in unserer Bildershow zusammengestellt.